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Wir benötigen für unseren Betrieb Unterstützung und stellen qualifizierte und freundliche Tankwagenfahrer/in (m/w/d) für den Verteilerverkehr, sowie 40 t Sattel- und Gliederzüge im nationalen Nah- und Fernverkehr in Festeinstellung ein (450,- EUR Basis wäre auch möglich). Der Führerschein Kl. CE ist erforderlich. Berufserfahrung und gültige ADR-Bescheinigung ist wünschenswert, sollte keine Erfahrung vorhanden sein, ist eine intensive Einarbeitung selbstverständlich. Ein Polnisch und Englisch sprechender Ansprechpartner ist vorhanden. Wir bieten Ihnen einen sicheren Arbeitsplatz und leistungsgerechte Bezahlung in einem mittelständischen Unternehmen. Rufen Sie uns an oder schicken Sie uns Ihre Bewerbungsunterlagen per Email zu. Wir freuen uns auf Sie.
Zu sofort suchen wir einen Monteur/in (m/w/d) für die Abteilung Tankschutz auch in Teilzeit möglich Ihr Aufgabengebiet umfasst:
Ihre Arbeitseinsätze werden in Schleswig-Holstein und Hamburg in 2-3 Mann-Teams stattfinden. Spezielle Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Sie werden geschult und eingearbeitet. Anforderungen:
Wenn Sie sich angesprochen fühlen, freuen wir uns auf Ihre Bewerbung.
11.10.2024
Die Ölpreise holen nach ihrer Vortagessrallye zu Beginn des letzten Handelstages der Woche erst einmal Atem. Gestern hatten die Notierungen der beiden weltweit wichtigsten Referenzsorten Brent und WTI um jeweils rund 3,5 % zugelegt. Sofern es heute nicht zu einem größeren Einbruch bei den Ölpreisen kommen sollte, könnten diese zum zweiten Mal in Folge mit einem Wochenplus ins Wochenende gehen.
Milton lastet auf US-Ölinfrastruktur Antreiber für den gestrigen Kurssprung bei den Ölpreisen waren zum einen die Effekte im Zusammenhang mit Hurrikan Milton. In der Ölbranche wird damit gerechnet, dass sich die Schließung mehrerer Produktterminals, verspätete Tankwagenlieferungen und unterbrochene Pipelines nicht zuletzt auch wegen der weit verbreiteten Stromausfälle bis weit in die nächste Woche hinein auf die Versorgung auswirken werden.
Sorge vor israelischem Gegenschlag weiter groß Zudem zeigten sich die Märkte weiterhin besorgt über einen möglichen israelischen Angriff auf die iranische Ölinfrastruktur. Der israelische Verteidigungsminister Yoav Gallant hatte Anfang dieser Woche damit gedroht, dass jeder Angriff auf den Iran „tödlich, präzise und überraschend“ sein würde.
Hoffnung auf Erholung Chinas Als kurstreibend für die Ölpreise bleibt weiterhin die Aussicht, dass die massiven Konjunkturmaßnahmen Chinas eine nachhaltige Erholung der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt auslösen und die Kraftstoffnachfrage des weltweit größten Ölimporteurs ankurbeln werden. Bis Ende des Jahres will der chinesische Staat umgerechnet knapp 26 Milliarden Euro ausgeben, um die lokalen Regierungen zu unterstützen.
Weiter sinkende US-Zinsen könnten Ölnachfrage ankurbeln Darüber hinaus scheinen die Märkte zuversichtlich zu sein, dass weitere Zinssenkungen durch die US-Notenbank die Wirtschaftstätigkeit und die Nachfrage nach Öl ankurbeln werden. Gestern hatten Daten einen unerwartet hohen Anstieg der wöchentlichen Arbeitslosenanträge gezeigt, während der jährliche Anstieg der Inflation auf den niedrigsten Wert seit Februar 2021 gefallen war.
Niedrigere Zinssätze senken die Kreditkosten für Verbraucher und Unternehmen, was das Wirtschaftswachstum und die Nachfrage nach Öl steigern kann.
Im Gegenzug wirkt sich die jüngste Erholung des US-Dollars auf den höchsten Stand seit Mitte August als Gegenwind für die Rohstoffnachfrage aus. Als Handelswährung für Öl macht ein starker Dollar Öl für Inhaber anderer Währungen vergleichsweise teuer, was die Nachfrage dämpfen kann.
Heizölpreise abermals teurerNachdem heute im frühen Handel wieder steigende Notierungen für Gasöl, dem Vorprodukt für Diesel und Heizöl, zu beobachten sind, müssen Verbraucherinnen und Verbraucher im Bundesgebiet je nach Region nur +1,05 Euro bis +1,35 Euro pro 100 Liter mehr bezahlen als noch am Donnerstag.
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10.10.2024
München (ots)Wochenlang kannten die Kraftstoffpreise in Deutschland fast nur eine Richtung: nach unten. Dieser Trend scheint fürs Erste vorbei zu sein. Beide Kraftstoffsorten haben im Vergleich zur Vorwoche einen kräftigen Preissprung nach oben gemacht.
Wie die aktuelle ADAC Auswertung der Kraftstoffpreise von über 14.000 Tankstellen in Deutschland zeigt, kostet ein Liter Super E10 im bundesweiten Mittel derzeit 1,673 Euro. Das sind 4,2 Cent mehr als in der vergangenen Woche. Noch stärker hat sich Diesel verteuert: Ein Liter kostet aktuell im Schnitt 1,584 Euro – ein Plus von 5,5 Cent.
Auslöser für den kräftigen Anstieg sind die seit der vergangenen Woche spürbar höheren Rohölnotierungen. Vor einer Woche kostete ein Barrel Rohöl der Sorte Brent noch rund 74 US-Dollar, aktuell rangiert der Preis bei gut 77 Dollar, nachdem er zwischenzeitlich sogar über die Marke von 80 Dollar je Barrel geklettert war.
Grund für die Verteuerung am Rohölmarkt ist die erneute Eskalation im Nahen Osten und die Sorge vor einer weiteren Zuspitzung und Ausweitung des Konflikts. Hinzu kommt, dass der Euro erstmals seit Mitte August wieder unterhalb der Marke von 1,10 US-Dollar notiert, was wiederum den Kauf von Rohöl verteuert, das auf dem Weltmarkt in US-Dollar bezahlt wird.
Wer beim Tanken sparen möchte, sollte sich zunächst über die aktuellen Preise in der Nähe informieren und gezielt die günstigste Tankstelle ansteuern. Dabei hilft die Spritpreis-App „ADAC Drive“, die durchgängig die aktuellen Kraftstoffpreise an den mehr als 14.000 Tankstellen in Deutschland anzeigt.
Der Preisvergleich hilft nicht nur beim Sparen, sondern unterstützt auch den Wettbewerb auf dem Markt. Dies wiederum wirkt sich preisdämpfend aus. Generell empfiehlt es sich, die Morgenstunden zu meiden und eher abends zu tanken.
Ausführliche Informationen zum Kraftstoffmarkt und aktuelle Preise gibt es unter www.adac.de/tanken.
Pressekontakt: ADAC Kommunikation T +49 89 76 76 54 95 aktuell@adac.de
09.10.2024
08.10.2024
07.10.2024
04.10.2024
02.10.2024
01.10.2024
30.09.2024
27.09.2024
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