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Information über Kostenentwicklung

Steigende Kosten

Zum 01.12.2023 sieht der Gesetzgeber eine umfassende Erhöhung der Mautgebühren vor.  Die geplanten Erhöhungen können bis zu einer Verdoppelung der bisherigen Kosten führen. Als Gründe werden hierfür drastische Kostensteigerungen für Luftverschmutzung, Lärmbelästigung sowie Infrastruktur angegeben.

Außerdem wird ab dem 01.01.2024 eine Erhöhung der Zertifikatspreise je Tonne CO² eingeführt. Durch diese Maßnahme werden sich die Kosten für alle Kraftstoffe, Additive und Heizöl erhöhen.

Aus diesem Grund möchten wir Sie rechtzeitig davon in Kenntnis setzen, dass diese gesetzlichen Änderungen erhebliche Auswirkungen auf die Kostenstruktur haben werden.

Wir suchen Kollegen

Wir suchen Tankwagenfahrer/in (m/w/d) und Tankschutzmonteur/in (m/w/d)

Wir benötigen für unseren Betrieb Unterstützung und stellen qualifizierte und freundliche Tankwagenfahrer/in (m/w/d) für den Verteilerverkehr, sowie 40 t Sattel- und Gliederzüge im nationalen Nah- und Fernverkehr in Festeinstellung ein (450,- EUR Basis wäre auch möglich). Der Führerschein Kl. CE ist erforderlich. Berufserfahrung und gültige ADR-Bescheinigung ist wünschenswert, sollte keine Erfahrung vorhanden sein, ist eine intensive Einarbeitung selbstverständlich. Ein Polnisch und Englisch sprechender Ansprechpartner ist vorhanden. Wir bieten Ihnen einen sicheren Arbeitsplatz und leistungsgerechte Bezahlung in einem mittelständischen Unternehmen. Rufen Sie uns an oder schicken Sie uns Ihre Bewerbungsunterlagen per Email zu. Wir freuen uns auf Sie.

 

Zu sofort suchen wir einen Monteur/in (m/w/d) für die Abteilung Tankschutz auch in Teilzeit möglich

Ihr Aufgabengebiet umfasst:

  •  Tankreinigungen
  •  Tankdemontagen
  •  Reparaturen an Tankanlagen
  •  Aufbau von Neuanlagen

Ihre Arbeitseinsätze werden in Schleswig-Holstein und Hamburg in 2-3 Mann-Teams stattfinden.
Spezielle Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Sie werden geschult und eingearbeitet.

Anforderungen:

  • gute Kenntnisse der deutschen Sprache
  • gepflegtes Äußeres
  • Führerschein gewünscht
  • handwerkliche Kenntnisse

Wenn Sie sich angesprochen fühlen, freuen wir uns auf Ihre Bewerbung.

Mineralölinformationsdienst

  • 26.04.2024

    Sorge vor israelischen Angriff treibt Ölpreise – kaum Veränderungen beim Heizöl

    Die Ölpreise weisen zu Beginn des letzten Handelstages weitere leichte Zugewinne auf. Bereits am Donnerstag hatten sie sich höher eingependelt, nachdem Israel seine Luftangriffe auf den Gazastreifen verstärkte und ein Angriff auf die Ortschaft Rafah stündlich näher rücken könnte.

    Öl der Atlantiksorte Brent verteuerte sich gestern um 99 Cent auf 89,01 Dollar pro Barrel. Rohöl der US-Sorte West Texas Intermediate stiegen um 76 Cent auf 83,57 Dollar. In dieser Woche hat Brent bisher 2,3% zugelegt, während WTI um 0,8% gestiegen ist.

    Spannungen im Nahen Osten halten Ölpreise hoch
    Die Rohölpreise sind in dieser Woche wie bereits seit Jahresbeginn aufgrund der von der OPEC+ durchgeführten Angebotskürzungen und der politischen Risiken im Nahen Osten gestiegen. Die zunehmenden Spannungen zwischen Israel und dem Iran hatten Brent bereits Anfang des Monats über die Marke von 90 Dollar pro Barrel steigen lassen

    Israel verstärkt Angriffe auf den Gazastreifen…
    Unterdessen verstärkte Israel über Nacht die Luftangriffe auf Rafah, nachdem es angekündigt hatte, Zivilisten aus der Stadt im Süden des Gazastreifens zu evakuieren. Damit trotzte Israel den Warnungen seiner Verbündeten, die angesichts der befürchteten zahlreichen Opfer versuchten, einen umfassenden Angriff zu stoppen.

    …und den Südlibanon
    Angesichts der aktuellen Situation im Nahen Osten sind sich die Händler weiterhin unschlüssig, wie viel geopolitisches Risiko sie einpreisen sollen. Israel und der Iran hatten letzte Woche zwar von einer weiteren direkten Konfrontation Abstand genommen, ein gewisses Restrisiko bleibt allerdings bestehen, da Israel zuletzt seine Operationen gegen die Hisbollah im Südlibanon und die Hamas im Gazastreifen ausgeweitet hat.

    Nachfragesorgen nehmen zu
    Der Anstieg in dieser Woche wurde zudem durch einen Rückgang der landesweiten US-Lagerbestände unterstützt. Den Daten der Energy Information Administration (EIA) zufolge, die am Mittwoch veröffentlicht wurden, sanken die Benzinvorräte in den USA in der Woche bis zum 19. April weniger stark als erwartet. Dagegen waren die Vorräte an Destillaten (Heizöl, Diesel) entgegen den Erwartungen angestiegen, was die Sorgen der Ölhändler um die Kraftstoffnachfrage wieder anfachte.

    In den USA hatten sich gestern die Anzeichen für eine Abkühlung der Konjunktur bei gleichzeitig unerwartet hohen Inflations- und Beschäftigungsdaten verstärkt. Dies macht eine  Verschiebung der erwarteten Zinssenkungen durch die US-Notenbank immer wahrscheinlicher.

    Heizölpreise reagieren mit leichten Aufschlägen 
    Trotz deutlicherer Aufschläge für Gasöl, dem Vorprodukt für Diesel und Heizöl, im frühen Handel, müssen Verbraucherinnen und Verbraucher im Bundesgebiet je nach Region maximal 0,40 Euro pro 100 Liter mehr bezahlen als noch am Donnerstag.

    Dies ist eine Nachricht aus dem RSS-Feed von Future Services


  • 25.04.2024

    Benzinnachfrage in den USA bricht ein – Leichte Abschläge beim Heizöl

    Die Ölpreise zeigten sich am frühen Donnerstag bislang wenig verändert, nachdem die beiden wichtigsten Ölsorten Brent und WTI zur Wochenmitte Abschläge von 0,5% bzw. 0,6% verbucht hatten.  An den Rohölmärkten hatte gestern die sinkende Kraftstoffnachfrage in den USA sowie die Sorge um eine Ausweitung des Konflikts im Nahen Osten dominiert.

    USA: Deutlich rückläufige Kraftstoffnachfrage
    Daten der US Energy Information Administration (EIA) vom Mittwoch zeigten, dass die Benzinnachfrage in der Woche bis zum 19. April im Vergleich zur Vorwoche um 2,8% und im Vergleich zum Vorjahr um 11% gesunken ist. Auch die Nachfrage nach Destillaten (z.B. Diesel, Heizöl) ging im Vergleich zur Vorwoche zurück und lag 4,7% unter dem Vorjahreswert.

    Diese Zahlen sorgten an den Märkten für Verunsicherung, sind die Vereinigten Staaten doch der größte Ölverbraucher der Welt. Die rückläufige Kraftstoffnachfrage ist Experten zufolge auf Anzeichen einer Abkühlung der US-Konjunktur im April zurückzuführen.

    Anhaltend hohe US-Zinsen stärken Dollar, schwächen Ölnachfrage
    Zuletzt hatten über den Prognosen liegende Inflations- und Beschäftigungsdaten in den USA vermehrt die Befürchtungen verstärk, dass die US-Notenbank die erwarteten Zinssenkungen eher aufschieben wird. In einem solchen Szenario würde der Dollar weiter an Wert gewinnen, was den Öleinkauf für Inhaber anderer Währungen teurer macht. In der Konsequenz würde die Nachfrage nach Rohöl sinken, die Preise unter Druck geraten.

    Starker Rückgang der US-Ölvorräte…
    Andere EIA-Daten vom Mittwoch zeigten, dass die US-Ölvorräte in der vergangenen Woche unerwartet gesunken sind, während die Benzinvorräte weniger stark abnahmen als erwartet. Die Rohölvorräte gingen demnach um 6,4 Millionen Barrel auf 453,6 Millionen Barrel zurück, während Umfragen einen Anstieg um 825.000 Barrel erwartet hatten.

    …könnte Einmaleffekt sein
    Nach Einschätzung von Analysten ist der starke Rückgang der Rohölvorräte auf die sehr hohen Rohölexporte zurückzuführen. Dies könnte jedoch ein einmaliger Vorgang sein, da die vorläufigen Daten in dieser Woche bislang niedrigere Exporte zeigen.

    Sorge vor israelischen Angriff auf Rafah
    Unterdessen hat sich die Gefahr erhöht, dass sich die Kämpfe im Gazastreifen zwischen Israel und der Hamas ausweiten werden. Sobald Israel seinen angekündigten Angriff auf Rafah im Süden des Gazastreifen startet, droht ein größerer Krieg, der möglicherweise die Öllieferungen aus dem Nahen Osten unterbrechen könnte.

    Allerdings gibt es seit letzter Woche keine weiteren Anzeichen für einen direkten Konflikt zwischen Israel und dem Iran. Eine nachhaltige Deeskalation zwischen den beiden Ländern könnte nach Einschätzung der Analysten von Goldman Sachs in den kommenden Monaten den Rohölpreis um 5-10 Dollar pro Barrel zurückgehen lassen.

    Heizölpreise mit weiteren leichten Aufschlägen 
    Nachdem sich die Notierungen für Gasöl, dem Vorprodukt für Diesel und Heizöl, heute im frühen Handel kaum bewegt zeigen, müssen Verbraucherinnen und Verbraucher im Bundesgebiet je nach Region etwa -0,45 bis -0,05 Euro pro 100 Liter weniger bezahlen als noch zur Wochenmitte.

    Dies ist eine Nachricht aus dem RSS-Feed von Future Services


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Steigende Maut- und CO2-Zertifikatskosten.