Notdienst
Wir benötigen für unseren Betrieb Unterstützung und stellen qualifizierte und freundliche Tankwagenfahrer/in (m/w/d) für den Verteilerverkehr, sowie 40 t Sattel- und Gliederzüge im nationalen Nah- und Fernverkehr in Festeinstellung ein (450,- EUR Basis wäre auch möglich). Der Führerschein Kl. CE ist erforderlich. Berufserfahrung und gültige ADR-Bescheinigung ist wünschenswert, sollte keine Erfahrung vorhanden sein, ist eine intensive Einarbeitung selbstverständlich. Ein Polnisch und Englisch sprechender Ansprechpartner ist vorhanden. Wir bieten Ihnen einen sicheren Arbeitsplatz und leistungsgerechte Bezahlung in einem mittelständischen Unternehmen. Rufen Sie uns an oder schicken Sie uns Ihre Bewerbungsunterlagen per Email zu. Wir freuen uns auf Sie.
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31.03.2023
Was lange währt, wird endlich gut. Nach Monaten des Ringens haben Bund und Länder sich nun endgültig auf Härtefallhilfen für Heizöl- und Pellets-Nutzende, geeinigt. Aus dem Bundeswirtschaftsministerium hieß es gestern, finanzielle Hilfen würden rückwirkend für das Jahr 2022 ausgezahlt, wenn „durch die Energiekrise deutliche Mehrausgaben“ entstanden sind.
Wann die Hilfen ausgezahlt werden sollen, bleibt weiterhin unklar. Eine Voraussetzung für die Auszahlung soll laut Ministerium allerdings sein, dass sich die Kosten der Haushalte für Pellets, Öl, Flüssiggas, Kohle und Ähnliches im Vergleich zu den Referenzpreisen von 2021 verdoppelt haben. Für Heizöl gehen Bund und Länder dabei von einem Niveau von etwa 71 Cent pro Liter aus, bei Pellets von 24 Cent pro Kilo.
Schon Mitte Dezember hatte der Bundestag entschieden, dass Haushalte, die mit Heizöl oder Holzpellets heizen, entlastet werden sollen. Die Regierung hatte dafür einen Härtefallfonds im Umfang von 1,8 Milliarden Euro aufgelegt, der nun zum Einsatz kommen soll. Verbraucherinnen und Verbraucher sollen dann ihre Rechnungen für den Zeitraum vom 1. Januar bis zum 1. Dezember 2022 einreichen können und so maximal 2000 Euro erstattet bekommen.
Die Antragsbearbeitung und Auszahlung werde dann von den Bundesländern übernommen, wie es seitens des Wirtschaftsministeriums hieß. „Die Freischaltung der notwendigen Portale und der Antragstellungen bei den Ländern wird schnellstmöglich erfolgen“, hieß es weiter. „Hierbei können sich zwischen den Ländern zeitliche Unterschiede ergeben.“ Zudem solle es ein „schlankes und unbürokratisches“ IT-basiertes Antragsverfahren geben.
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Berlin (ots) – Die wenigsten kennen den Energieverbrauch ihrer Heizung. Abhilfe schafft der Heizungs-Check: Mit dem Prüfverfahren ermittelt ein Fachhandwerker zuverlässig, wo die Schwachstellen der Heizung liegen. Das Serviceportal „Intelligent heizen“ informiert darüber, wie der Heizungs-Check funktioniert und was er bewirkt.
In einer Heizungsanlage steckt mehr Einsparpotenzial als die meisten denken. Denn auch wenn eine Heizung einwandfrei läuft, kann es sein, dass an der ein oder anderen Stelle Energiefresser sitzen, die die Heizkosten unnötig in die Höhe treiben. Die üblichen Verdächtigen sind falsch eingestellte Heizungspumpen, überdimensionierte Heizkessel oder Heizungsventile. Das Heizsystem und alle damit verbundenen Geräte und Komponenten werden beim Heizungs-Check bewertet.
Effizienz ist messbar
Beim Heizungs-Check handelt es sich um ein genormtes Prüfverfahren, mit dem eine Fachhandwerkerin oder ein Fachhandwerker die Heizungsanlage energetisch begutachtet. Der Heizungs-Check wird häufig auch als Heizungs-Check 2.0. bezeichnet. Über Messungen und visuelle Begutachtungen wird die Technik und der Zustand sowie die Dimensionierung einzelner Bestandteile beurteilt. Mit einem Temperaturfühler kann beispielsweise überprüft werden, wie viel Wärme der Heizkessel über die Oberfläche verliert. Wie effektiv die Heizungsanlage im Betrieb arbeitet, beziehungsweise wie hoch der Brennwertnutzen ist, ermittelt der Experte oder die Expertin über ein spezielles Messverfahren. Darüber hinaus wird vermerkt, ob Brennwerttechnik oder bereits erneuerbare Energieträger zum Einsatz kommen. Auch die Warmwasserbereitung, die Heizungspumpe und Heizungsventile kommen auf den Prüfstand. Insgesamt beinhaltet der Heizungs-Check 13 verschiedene Prüfschritte, die in der Regel innerhalb einer Stunde abgearbeitet werden können. Für jeden Schwachpunkt gibt es einen Minuspunkt. Je höher die Anzahl der Minuspunkte ist, desto umfangreicher fallen die vorgeschlagenen Maßnahmen zur Verbesserung aus und desto höher ist das Einsparpotenzial.
Einsparpotenziale erkennen und nutzen
Die Ergebnisse des Prüfverfahrens werden in einer tabellarischen Form festgehalten. Aus dem Prüfbericht geht hervor, wie effizient eine Heizungsanlage arbeitet. Der Heizungs-Check dient dazu, energetische Mängel im Heizsystem aufzuzeigen. Ein Ergebnis kann beispielsweise sein, dass ein alter Heizkessel aus energetischen Gründen gegen ein modernes Gerät ausgetauscht werden muss. Dann wird im Heizungs-Check angegeben, welche Wärmeerzeuger im Falle eines Austauschs infrage kommen und wie erneuerbare Energien eingebunden werden können. Der Heizungs-Check verpflichtet nicht zur Umsetzung, sondern erfolgt auf freiwilliger Basis.
Optimierungsmaßnahmen laut Heizungs-Check
Ein großes Problem stellen alte Heizungspumpen dar, die im Gegensatz zu modernen Hocheffizienzpumpen, viel zu viel Energie verbrauchen. Durch den Austausch einer Heizungspumpe können im Vergleich zu einem alten Modell bis zu 80 Prozent Energie eingespart werden. 15 Prozent Energieeinsparung können beispielsweise durch den Austausch alter Thermostatventile erzielt werden. Ein Teil der Kosten für die genannten Optimierungsmaßnahmen werden im Rahmen der BEG-Förderung für Einzelmaßnahmen erstattet (15 Prozent der Nettokosten). Dazu gehören neben dem Austausch der Heizungspumpe auch die Optimierung der Wärmepumpe oder der hydraulische Abgleich. Wenn Hauseigentümerinnen oder -eigentümer zu dem Schluss kommen, den Wärmeerzeuger komplett austauschen zu wollen, ist je nach Heizsystem eine Förderung von bis zu 40 Prozent für das Heizen mit erneuerbaren Energien möglich. „Wer effizient und kostengünstig heizen möchte, sollte seine Heizung durchchecken lassen und mit den gewonnenen Erkenntnissen Verbesserungen am Heizsystem durchführen, um den eigenen Geldbeutel und die Umwelt zu entlasten“, so die Empfehlung von Kerstin Stratmann, Geschäftsführerin der VdZ – Wirtschaftsvereinigung Gebäude und Energie e.V.
Weiterführende Informationen stehen auf dem Serviceportal https://intelligent-heizen.info/ zur Verfügung. Dort steht auch die Broschüre „Der Heizungs-Check“ zum kostenfreien Download bereit: https://intelligent-heizen.info/download-center/ .
Über „Intelligent heizen“
Die verbraucherorientierte Plattform „Intelligent heizen“ ist ein Angebot der VdZ – Wirtschaftsvereinigung Gebäude und Energie e.V. Seit 2007 informiert das Serviceportal technologieoffen und energieträgerneutral über Maßnahmen für eine wirtschaftliche Heizungsmodernisierung und Lüftung. Bildmaterial in Druckqualität erhalten Sie unter www.intelligent-heizen.info. Tipps für energiesparendes Heizen und aktuelle Informationen gibt es auch auf Instagram.
Pressekontakt:
Martina Urioste-Buschmann | KOMPAKTMEDIEN Agentur für Kommunikation GmbH Telefon: 030 308811-44 | E-Mail: presse@kompaktmedien.de
Original-Content von: VdZ – Forum für Energieeffizienz in der Gebäudetechnik e.V., übermittelt durch news aktuell
Quelle: https://www.presseportal.de/
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