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Wir suchen Kollegen

Wir suchen Tankwagenfahrer/in (m/w/d) und Tankschutzmonteur/in (m/w/d)

Wir benötigen für unseren Betrieb Unterstützung und stellen qualifizierte und freundliche Tankwagenfahrer/in (m/w/d) für den Verteilerverkehr, sowie 40 t Sattel- und Gliederzüge im nationalen Nah- und Fernverkehr in Festeinstellung ein (450,- EUR Basis wäre auch möglich). Der Führerschein Kl. CE ist erforderlich. Berufserfahrung und gültige ADR-Bescheinigung ist wünschenswert, sollte keine Erfahrung vorhanden sein, ist eine intensive Einarbeitung selbstverständlich. Ein Polnisch und Englisch sprechender Ansprechpartner ist vorhanden. Wir bieten Ihnen einen sicheren Arbeitsplatz und leistungsgerechte Bezahlung in einem mittelständischen Unternehmen. Rufen Sie uns an oder schicken Sie uns Ihre Bewerbungsunterlagen per Email zu. Wir freuen uns auf Sie.

 

Zu sofort suchen wir einen Monteur/in (m/w/d) für die Abteilung Tankschutz auch in Teilzeit möglich

Ihr Aufgabengebiet umfasst:

  •  Tankreinigungen
  •  Tankdemontagen
  •  Reparaturen an Tankanlagen
  •  Aufbau von Neuanlagen

Ihre Arbeitseinsätze werden in Schleswig-Holstein und Hamburg in 2-3 Mann-Teams stattfinden.
Spezielle Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Sie werden geschult und eingearbeitet.

Anforderungen:

  • gute Kenntnisse der deutschen Sprache
  • gepflegtes Äußeres
  • Führerschein gewünscht
  • handwerkliche Kenntnisse

Wenn Sie sich angesprochen fühlen, freuen wir uns auf Ihre Bewerbung.

Mineralölinformationsdienst

  • 20.05.2025

    Verhandlungen über Irans Atomprogramm vor dem Aus? – Heizölpreise ziehen leicht an

    Nachdem die Preise der weltweit wichtigsten Ölsorten Brent Crude Oil (Brent), das in der Nordsee gefördert wird und das US-amerikanische Äquivalent West Texas Intermediate Crude Oil (WTI), bereits in der letzten Woche um rund 1 % gestiegen waren, setzte sich diese Entwicklung auch zu Wochenbeginn fort.

    Brent-Rohöl schloss 13 Cent höher bei 65,54 Dollar pro Barrel (159 Liter), während WTI um 20 Cent höher bei 62,69 Dollar den Tag beendete. Am frühen Dienstagmorgen zeigen sich die Notierungen gegenüber dem Vortagesschluss bislang nahezu unverändert.

    USA verlieren Top-Bonität
    Die vergangene Woche hatte an den internationalen Finanz- und Rohstoffmärkten mit einem Paukenschlag geendet, nachdem die Ratingagentur Moody’s nach Börsenschluss bekanntgegeben hatte, das Bonitäts-Rating der USA vom bislang höchsten Niveau herabzustufen.

    Als Gründe wurden die wachsende Belastung durch die Finanzierung des Haushaltsdefizits der Bundesregierung und die steigenden Kosten für die Refinanzierung bestehender Schulden bei hohen Zinsen genannt. Dies warf Fragen zur wirtschaftlichen Gesundheit der größten Öl verbrauchenden Nation der Welt auf.

    Da es durch die Herabstufung der Kreditwürdigkeit für die USA nun teurer wird, sich Geld an den internationalen Finanzmärkten zu borgen, könnte dies die US-Regierung daran hindern, die Staatsausgaben zu erhöhen, was wiederum die Nachfrage nach Öl schwächen würde.

    Chinas Wirtschaft enttäuscht mit schwache Zahlen
    Zudem belasteten zum Wochenauftakt auch schwache Wirtschaftsdaten aus China den Ölpreis. Zuvor hatte das Nationale Statistikamt Chinas berichtet, dass sowohl die Industrieproduktion als auch die Einzelhandelsumsätze im April langsamer als vorab prognostiziert gewachsen sind. Diese Meldungen untermauerte Befürchtungen, dass die Nachfrage des weltweit größten Ölimporteurs in diesem Jahr geringer als erwartet ausfallen könnte.

    Verhandlungen über Irans Atomprogramm vor dem Aus?
    Unterdessen stützt ein möglicher Stopp der US-Verhandlungen mit dem Iran über dessen Atomprogramm am Dienstagmorgen die Ölpreise. Der stellvertretende iranische Außenminister hatte am Montag bekräftig, dass die Atomgespräche „zu nichts führen werden“, wenn Washington darauf bestehe, dass Teheran seine Urananreicherung vollständig einstellt.

    Am Sonntag betonte der US-Sonderbeauftragte Steve Witkoff, dass jedes neue Abkommen zwischen den USA und dem Iran eine Vereinbarung über den Verzicht auf die Anreicherung enthalten müsse, die zur Entwicklung von Atomwaffen führen könnte. Der Iran erklärte, sein Atomprogramm diene ausschließlich friedlichen Zwecken.

    Die aktuelle Entwicklung dämpfte die Hoffnungen auf eine Einigung, die den Weg für eine Lockerung der US-Sanktionen geebnet und dem Mullah-Regime eine Erhöhung seiner Ölexporte um bis zu 400.000 Barrel pro Tag ermöglicht hätte.

    Heizölpreise ziehen leicht an
    Angesichts der leicht festeren Tendenz an den Ölmärkten im frühen Handel, legen hier zu Lande auch die Heizölpreise etwas zu. Im Vergleich zu gestern Vormittag muss je nach Region mit leichten Aufschlägen gerechnet werden. Im Durchschnitt werden die Inlandspreise bei +0,15 bis +0,55 Euro pro 100 Liter höher gesehen als noch zum Wochenauftakt.

    Dies ist eine Nachricht aus dem RSS-Feed von Future Services


  • 19.05.2025

    Heizölpreise ziehen im Wochenverlauf an – Politik bestimmt die Richtung

    Nachdem die Heizölpreise bereits in der ersten vollen Maiwoche leichte Preisaufschläge verbuchen mussten, ging es in der abgelaufenen Woche mit den Notierungen weiter spürbar nach oben. Am Freitag mussten im Bundesgebiet durchschnittlich 88,42 Euro für 100 Liter gezahlt werden.

    Gegenüber der Vorwoche war dies ein Anstieg um 1,3 % oder 1,15 Euro. Auf Monatsfrist beläuft sich das Minus allerdings immer noch auf 1,6 % oder 1,40 Euro. Damit sind die durchschnittlichen Heizölpreise von ihrem am 13. Januar bei 105,19 Euro markierten Jahreshoch um rund 16 % gefallen.

    Überraschende Pause im Zollkrieg treibt Ölpreise auf Zwei-Wochen-Hoch
    Die Ölmärkte starteten am vergangenen Montag mit einem Anstieg von mehr als 1,5 % in die Woche, nachdem die Vereinigten Staaten und China eine 90-tägige Aussetzung der meisten seit Anfang April gegenseitig verhängten Zölle angekündigt hatten.

    Dies schwächte die Befürchtungen einer globalen Rezession ab und ließ die beiden weltweit wichtigsten Ölsorten Brent und West Texas Intermediat auf ein Zwei-Wochen-Hoch klettern.

    Über den weiteren Wochenverlauf bestimmten Atom- und Friedensverhandlungen die Marktlage. Am Donnerstag verzeichneten beispielsweise sowohl die Atlantiksorte Brent als auch US-Rohöl der Sorte WTI einen Abschlag von jeweils 2,4 %, nachdem die Preise bereits am späten Mittwoch in den Minusbereich gedreht hatten.

    USA und Iran vor Atomabkommen
    Auslöser für den erneuten Preisrutsch nach zuvor mehreren Handelstagen mit steigenden Ölnotierungen war die Aussicht, dass ein Atomabkommen zwischen den USA und dem Iran nun doch schneller als erwartet abgeschlossen werden könnte.

    Blick auf Verhandlungen zwischen Russland und Ukraine 
    Am Freitag schließlich blickten die Ölmärkte auf das erste direkte Treffen von Vertretern Russlands und der Ukraine seit drei Jahren. Beide Seiten hatten nach Abschluss der ersten Gesprächsrunde vereinbart, in den kommenden Tagen jeweils 1.000 Kriegsgefangene auszutauschen.

    Heizölpreise weiter unterhalb des Vorjahresniveaus
    Trotz der in den beiden vergangenen Wochen zu verzeichnenden leichten Verteuerung, bewegen sich die Heizölpreise selbst unter Berücksichtigung der zu Jahresbeginn hinzugekommenen höheren CO2-Abgabe, die mit knapp 2,70 Euro für 100 Liter Heizöl zu Buche geschlagen hatte, derzeit weiter unterhalb ihres Preisniveaus aus dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum und nahezu exakt auf dem in 2023 festgestellten Preislevel.

     

    Die genannten Heizölpreise beziehen sich stets auf den deutschlandweiten Durchschnittspreis bei einer Bestellung von 3.000 Liter Heizöl Standard schwefelarm inklusive 19% MwSt. Außerdem fallen durch Transportkosten die Preise regional unterschiedlich aus. Stand der Preise 16.05.2025

     

    Dies ist eine Nachricht aus dem RSS-Feed von Future Services


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